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Schlagwort-Archive: Raiffeisenbank
Schweizer Bankgeheimnis mit Ablauf-Datum?
Die selbstgegeben Aufgaben wären eigentlich die Interessen aller Banken zu vertreten und das weltweite Image des Finanzplatzes Schweiz zu fördern.
Doch die Banker sind sich alles andere als einig über die wichtigsten politischen Fragen der Zukunft. Der Schweizerischen Bankiervereinigung gelingt es nicht den Trend der aktuellen Fragen für die Zukunft herauszulesen und ihre Mitglieder hinter sich zu scharen. Sie steht seit zehn Jahren unter der Präsidentschaft der Genfer Privatbankiers und möchte möglichst viel vom alten Privatbanking retten. Und wenn sich das nicht machen lässt wenigstens den Wandel hinauszögern und in der Zwischenzeit weiter Geld verdienen.
Die Taktik bestand zunächst darin in der Unnachgiebigkeit ihr Heil zu versuchen bis der Druck der USA 2009 so gross wurde, dass der Bund mit Notrecht UBS-Kundendaten nach Amerika schicken musste. Weil die Genfer in den USA nicht präsent sind aber auch nicht viel Geld von Deutschen dort liegt meinen sie noch immer das alte Bankgeheimnis bewahren zu können.
Die Interessen der Grossbanken liegen völlig anders. Seit Jahren wollen sie nämlich ihre Kunden in Europa mit ihrem Filialnetz direkt bedienen. Wichtig ist ihnen vor allem die Steueramnestie, die mit der Abgeltungssteuer verbunden ist und damit der ständigen Skandale in Deutschland oder Frankreich wegen unversteuerter Altvermögen bedeuten. Notfalls würden sie dafür sogar den automatischen Datenaustausch schlucken.
Und dann gibt es noch die Inlandbanken wie Raifeisen-, Kantonalbanken und Postfinance welche ausländische Kunden hier willkommen heissen und das meist unversteuerte Geld aus dem Ausland mit dank entgegennehmen. Sie haben ja keine Filialen im Ausland wo sie Hausdurchsuchungen befürchten müssen aber auch die Abgeltungssteuer ist ihnen zu kompliziert um diese Länderspezifisch zu berechnen. Sie möchten – wenn es dann sein muss – einen möglichst unkomplizierten automatischen Datenaustausch aber auch die Aufweichung des Bankgeheimnisses in der Schweiz.
Dass es derzeit noch nicht zu einem Richtungsstreit unter den Banken gekommen ist liegt nur daran, weil man sich bis zum Steuerabkommen mit Deutschland auf ein Stillhalteabkommen geeinigt hat. Ende Jahr ist es dann soweit. Scheitert die Abgeltungssteuer mit Deutschland – was zu erwarten ist – dann kommt es zum Machtkampf unter den Banken.
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Veröffentlicht unter Geld, Geschichte
Verschlagwortet mit Ablaufdatum, Bankgeheimnis, Basel, Bern, Deutschland, Ende Jahr, Frankreich, Kantonalbank, Machtkampf, Notrecht, Postfinance, Raiffeisenbank, SBVg, Schweizerische Bankiervereinigung, Streit unter Banken, Swissbanking, USA, Zürich
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Reisetipps Albanien – Juni 2012
Von Ioannina/Griechenland kommend reisten wir am Montag, 3. Juni 2012 (Pfingstmontag: Feiertag der orthodoxen Christen in GR) beim Grenzübergang Kufitar bei Kakavije in Albanien ein.
Die Grenzkontrolle war freundlich. Reisepass und Fahrzeugausweis erforderlich. Eine Grüne Versicherungskarte wird nicht verlangt. Auf Albanischer Seite hat es zwei Banken wo wir bei der Raiffeisenbank sFR 100.- gegen Lek 11‘262.- eintauschten.
Polizeikontrollen sind zahlreich vorhanden doch meistens wurden wir an der Kontrollstelle vorbei-gewunken. Die direkte Route führt über die E853 oder SH8 über Gjirokaster nach Fier und von dort auf der SH2 über Dürres nach Shkoder Richtung Podgorica – Montenegro. Diese Strecke von etwa 600 km Länge schafft man in gut 2 Etappen also mit einer Uebernachtung.
Will man auch noch etwas von der herrlichen Landschaft und den freundlichen Menschen mitbekommen, haben wir die Route kurz nach dem GR-Grenzübergang nach Sarance gewählt. Die gelbe Strecke ist mit normalen Campern gut zu befahren. Allerdings streikte hier unser Navi (Teleatlas) weil angeblich noch keine Strassen vorhanden seien. Auch Wegweiser findet man kaum doch mit etwas Orientierungssinn und Nachfragen haben wir das Ganze auch mi einer 40-jährigen Landkarte gefunden.
Der Diesel kostet derzeit in Albanien zwischen Lek 165.- bis 180.-, umgerechnet also maximal Fr 1.60. Tankstellen sind zahlreich und Campingplätze eher selten vorhanden . In Sarance konnten wir bei einem Hotel für Euro 15.- übernachten (Wifi vorhanden) und etwa 25 km südlich von Dürres bei Karpen auf einem Campingplatz für ebenfalls Euro 15.- inkl Wifi und Strom. Das angebotene Nachtessen mit Fisch und Salat im Camping Restaurant entspricht in Sachen Preis/Leistung mit Euro 29.- oder Lek 4000.- nicht den albanischen Verhältnissen.
Einkaufen für das tägliche Leben war auf unserer Route nicht immer einfach. Zwar gibt es überall frisches und geschnittenes Brot doch Käse oder Fleisch suchten wir meistens vergeblich. Früchte und Gemüse finden war dagegen immer günstig zu haben und am Schluss nach 6 Tagen Aufenthalt verbrauchten wir inklusive dem Einkauf von „Luxusgütern wie Duschgel“ etc. lediglich etwa 2/3 unserer getauschten Fr 100.00. Mit den restlichen Lek 3‘300,- kauften wir dann noch Treibstoff.
Freundliche Einwohner und Polizisten haben uns das Reisen in Albanien angenehm gemacht und bei den Strassenverhältnissen ist noch viel Verbesserung möglich. Aus unserer Sicht ist also von Camper-Reisen bei schlechtem Wetter und zur Nachtzeit dringend abzuraten.
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Veröffentlicht unter Albanien Reisetips, Reisen, Süd-Europa Reiseberichte
Verschlagwortet mit Diesel bis Lek 180.-, Durres, Fahrzeugausweis, Fier, Grenzkontrolle, Grüne Versicherungskarte, Ioannina/Griechenland, Juni 2012, Lek 11‘262.-, Raiffeisenbank, Reisepass, Reisetipps Albanien, Shkoder
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