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Schlagwort-Archive: Nationalpark
Hat es wirklich zu viele Hirsche im Nationalpark?
Die Hirschbestände im Kanton Graubünden sind in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen, teilte die Regierung mit. Sie hätten im Frühjahr 2013 die Grenze von 15’000 Tieren erreicht. «Wir sind am Limit», erklärte Jagdinspektor Georg Brosi. Nicht nur die Anzahl der … Weiterlesen
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Jungsteinzeit oder Neolithikum von 4000 – 1800 v.Chr.
Die Jungsteinzeit oder Neolithikum war eine Epoche der Menschheitsgeschichte deren Beginn mit dem Uebergang von Jäger und Sammlerkulturen im hiesigen Raum vor etwa 4000 Jahren zu sesshaften Bauern mit domestizierten Tieren und Pflanzen definiert ist.
Der Übergang zur neolithischen Wirtschaftsweise vollzog sich weltweit in drei unterschiedlich Perioden . Vor etwa 12‘000 Jahren wurde vor allem an den Südrändern von Taurus- und Zagrosgebirge in der Türkei die nomadische Lebensweise im Zuge von Ackerbau und Viehhaltung gegen Sesshaftigkeit in Dorfgemeinschaften eingetauscht. Der Ackerbau schuf die Grundlage zu einer arbeitsteiligen Gesellschaft. Nahrungsproduktion und Vorratshaltung führten zu einer grösseren Unabhängigkeit von der natürlichen Umwelt und bilden damit die Basis für ein Bevölkerungswachstum.
Während der letzten Eiszeit vor etwa 20‘000 Jahren floss der Berninagletscher mit einer Mächtigkeit von etwa 1400 Metern das heutige Engadin hinunter und teilte sich auf der Höhe von Zernez in zwei Ströme. Der Eine floss weiter das Tal hinunter und der Andere über den Ofenpass ins Münstertal. Selbst der Munt Schera im Nationalpark war vom Gletscher bedeckt gewesen sein währen dem der Piz Daint mit seinen etwas über 3000 Metern eisfrei blieb. Noch heute weisen die Namen Munt (Hügel) auf eisbedeckte- und Piz auf eisfreie Berge hin.
Es ist daher nicht erstaunlich dass in dieser Gegend erst mit dem Zurückweichen der mächtigen Gletscher der jungsteinzeitlich Rastplatz unter dem Felsdach von Ova Spin in der Nähe von Zernez etwas später datierte wurde als das Neolithikum in der Türkei. Funde von diversen Feuerstein- (Silex) und Steinbeilen beweisen, dass auch höher gelegene Täler während der Jungsteinzeit – wohl zum Jagen – begangen wurden.
in Teilen Europas und Vorderasiens folgt der Jungsteinzeit die als Kupfersteinzeit oder Kupferzeit (Chalkolithikum, Äneolithikum) bezeichnete Periode. Bis heute gibt es keinen einheitlichen Namen für den Zeithorizont der frühen Kupferverarbeitung, was an der regional sehr unterschiedlichen Einführung der Kupferverarbeitung liegt.
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Ruhetag in Peschici und Fahrt durch den Naturpark Gargano nach Alberobello
Heute nun sind wir durch den Nationalpark Richtung Vieste gefahren. Die kurvige Strecke schraubt sich bis auf etwa 800 m hoch und führt mehrheitlich durch dunkle Laub- und Fichtenwälder. Hier wird Viehwirtschaft betrieben. Hin und wieder begegnete uns ein einzelnes Rindvieh. Eine ganze Herde von „Ciclisti“ kreuzten wir am Ende des Parks. Ansonsten waren wir mit den Rindviechern alleine unterwegs. Weiterlesen
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Woche 4: Pingvellir Nationalpark
Hier in Pingvellir haben wir gut geschlafen, obwohl kroatische Radfahrer erst gegen Mitternacht unmittelbar neben uns ihr Zelt aufstellten und noch lange miteinander plauderten. Ein Infocenter, Restaurant und eine Station der Parkranger runden den Campground ab. Am Morgen den Mittelpunkt … Weiterlesen
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