Nachbarschaftshilfe zu Zeiten des Corono-Virus

Wir selber – Heidy und Armin – in Zeiten des letzten Weltkrieges geboren, gehören inzwischen der Corona-Risikogruppe die weit über dem Limit der 65-jährig Geborenen an.

Schon von Kindsbeinen an mussten wir also bzw. unsere Eltern mit Gefahren zurechtkommen. Glücklicherweise mangelte es uns nie an irgend etwas was uns im Leben einschränkte. Wir scheinen gesund und munter auch zu Zeiten der Corona-Pandemie zu sein.

Nach der hinter uns liegenden GOLDENEN HOCHZEIT (wegen der Corona-Krise auf nächstes Jahr verschoben) freuen wir uns noch immer auf das Reisen mit unserem Camper. Leider sind alle Grenzen rund um unser Land und darüber hinaus dicht. Wir leben ohne Sorgen in einem Einfamilienhaus mit lieben Nachbarn. Alle möchten uns Nachbarschaftshilfe erbringen doch wir zögern noch immer mit der Annahme. Wir möchten eben bis ins hohe Alter möglichst selbständig bleiben.

Zuerst einmal vielen Dank ihr lieben Nachbarn S und B, Th + T und J und R. Im weitesten Sinn gehören auch wir der Risikogruppe an die geschützt werden sollte und wir aus Solidaritätsgründen für alle zuhause bleiben müssen. Natürlich leiden wir darunter nicht mehr zu Euch zu gehören denn ihr dürft ja „Home-Office“ betreiben wie BigBlueButton (für Erwachsene und Kinder).

Ja, wir sehen ein, dass wir zu Hause bleiben müssen bis maximal noch ein Infizierte/r eine Person anstecken wird. Erst dann werden wir unserem Womo Auslauf gönnen und wieder auf verstopften Autobahnen die Langsamkeit auskosten dürfen.

Bis dann geniessen wir wieder unseren Dauerlauf zum Briefkasten und zurück mit einem Endspurt Video mit Zeitung von heute:


Endspurt vom Zeitungholen nachhause

Über muck

Senior Projektleiter mit Freude am Sport
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