Skoda Connect als Infotainment System beim OCTAVIA

An unserem neuen Skoda Octavia Style Modelljahr 2020 haben wir gestern 17.2.2020 von unserem Händler der AMAG AG in Winterthur eine Vodafone SIM Karte  für die Schweiz und Liechtenstein für das eingebaute Infotainment Columbus erhalten.

Die von skoda-auto.com mit Nummer 000 051 480K gelieferte Karte unterstützt das   Daten-Businesssystem von VODAFONE NL, wird aber mit dem Begriff open.internet.ch.ott für die Swisscom dahingehend konfiguriert, dass die Roamingkosten für CH-Fahrzeuge dahinfallen. Das heisst, dass zwar Roamingkosten bis zur Uebernahme durch Swisscom geleistet werden müssen später aber wieder ausgeschalten werden kann.

Die SIM-Card mit den beiden Nummern 8931440400 /0589558593 sowie einer entspechender Anleitung ist in sehr kleinen bebilderten 16 Schritte unterteilten Broschüre,  in allen europäischen Sprachen enthalten. Sie können  aber erst nach einer Vergrösserung oder einer Lupe von älteren Mitbürgern am Computer gelesen werden.

Nach der Konfiguration des COLUMBUS-Gerätes bildet das Auto durch einen  eigenen Hotspot welcher über die SSID „skoda_WLAN_4886“  Passwort (ersichtlich im COLUMBUS-Gerät des OCTAVIA unter „scoda connect) mittels W-LAN  die Daten über den genauen Standort. Treibstoffvorrat,  km-Leistung usw. auf der Handy-App  „mySkoda“  via Bluethoot übertragen und angezeigt werden.

Weil unser Kundenberater Büchel aber vergass den Gratis-E-call bei Skoda (ab 04.2018) in allen neu zugelassenen Fahrzeugen obligatorisch in die Bestellung aufzunehmen, wurden wir nicht nur gewaltig getäuscht, hofften schliesslich aber doch mit E-Call oder E-CARE bedient zu werden. Schliesslich bietet das Auto ja mit Scoda Connect auch die Sparte Care an, welche mit einer fest verbunden Sprachleitung und mit einer tauschbare Daten-SIM-Card funktioniert.

Es scheint als müssten wir das neue Fahrzeug mit 586 km bereits wieder eintauschen aber dann gleich mit einem

NEW OCTAVIA IV 2020 der neuesten Generation (ab 23.4.2020).

Designsprache des ŠKODA Bestsellers mit eleganten Proportionen, der im Vergleich zum Vorgänger leicht gewachsen ist. Als erstes ŠKODA RS Modell verfügt der OCTAVIA RS iV über einen Plug-in-Hybridantrieb und verbindet damit in einzigartiger Weise familienfreundliche Praktikabilität und hohe Sportlichkeit mit Nachhaltigkeit und Effizienz.

Mit dem neuen Škoda Octavia lV unterwegs: Wir durften ein Vorserienmodell der beliebten Kombi-Version schon mal testen. Der erste Fahrbericht mit aktuellen Fotos, technischen Daten und Infos und Preisen unter ADAC.

  • Üppig: Noch besseres Raumgefühl im Innenraum

  • Neu: Digitales Cockpit mit Head-up-Display

  • Elektrisch: Auch als Plug-in- und Mild-Hybrid ab sofort lieferbar?

Unter dem Label Skoda Connect bietet Skoda ein neues Konnektivitätsangebot an. Der Dienst startet mit dem KODIAK,  kommt aber auch in das neue Octavia Facelift und wird in den nächsten Jahren auf fast alle Modelle ausgeweitet. Doch was bietet der neue Dienst genau?

Skoda unterteilt den Connect Dienst in zwei Kategorien: Einmal die Dienste rund um das Fahrzeug (Care Connect) und weitere Angebote (Infotainment Online-Dienste). 

Die Infotainment Online-Dienste stehen in jedem Kodiaq zur Verfügung, der mit dem Navigationssystem Amundsen oder Columbus ausgestattet ist.

Die Care Connect-Dienste unterteilen sich in proaktive Dienste und den Fahrzeugfernzugriff. Diese stehen in Deutschland für jeden Kodiaq bereits ab der Ausstattungslinie Active als Serienausstattung zur Verfügung – unabhängig von der Wahl des Infotainmentsystems. Der Datenaustausch erfolgt über eine eigene, im Auto integrierte SIM-Karte.

Besonders wichtig sind die proaktiven Dienste wie der Notruf (Emergency Call): Dieser wird nach einem Unfall selbsttätig aktiv, sobald ein Rückhaltesystem, etwa ein Airbag, ausgelöst hat. Das Fahrzeug baut eine Sprach- und Datenverbindung zu einer speziellen Notrufzentrale auf und übermittelt alle notwendigen Daten. Ein Notrufmitarbeiter leitet die optimalen Hilfsmaßnahmen ein und schickt – sofern erforderlich – einen Notarztwagen an den Unfallort. Über eine Taste im Dachmodul können Fahrer oder Beifahrer den Notruf auch manuell auslösen.

Ebenfalls inbegriffen in den proaktiven Diensten ist die Service-Terminplanung: Hier wird der Fahrzeughalter vor einem Wartungstermin vom Händler kontaktiert, um komfortabel und zeitgerecht einen Termin zu vereinbaren.

 

 

 

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