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Monatsarchive: Oktober 2012
UBS baut 10‘000 Stellen ab, Börse stieg gestern um 7,3 %
Gestern Montag stieg an der Börse der Kurs der UBS Bankaktie um 7.3 %. Bereits am Sonntagabend habe ich in Deutschen Medien ähnliche Schlagzeilen gelesen, nur in der Schweiz war es noch still.
Im Investment Banking geht die UBS einer Entwicklung voran welche die FINMA mit ihren verschärften Eigenkapital Vorschriften zu recht eingeläutet hat. Systemrelevante Banken sollen genügend Eigenkapital aufbauen um sich in schlechten Zeiten sich selbst retten zu können.
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Veröffentlicht unter Geld, Internet
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Tina Maze: Gestrige Siegerin von Sölden
Die slowenische Skiläuferin Tina Maze gewann gestern im Nebel den ersten Riesenslalon dieser Saison in Sölden suverän.
Tina Maze kann aber nicht nur Skifahren sondern auch singen. Ihr Freund Matja Jelen hat ihr diesen Sommer das Lied „My Way is My Decision“ geschenkt und damit überrascht, dass sie den Rock’n’Roll gleich selbst singen kann.
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Fiktive Einnahmen das Steuerrecht und die Immobilienblase
Der frühere Zürcher Statistik-Chef Hans Kissling (65) stellt eine allfällige Abschaffung des Eigenmietwertes „als Angriff auf die Mieter“ dar, was ein absolut nicht nachvollziehbarer Unsinn für einen Oekonomen darstellt. Sie ist etwa gleich unsinnig wie die Heiratsstrafe welche von der Verfassung in Sachen Gleichstellung völlig anders dargestellt und auch gemeint ist.
Im Umstand, dass sich immer mehr Geld in den Händen von wenigen Superreichen konzentriert, ortet der gleiche Hans Kissling dagegen als Gefahr für die Demokratie was nachvollziehbar ist. Der Autor des Buches „Reichtum ohne Leistung“ fordert deshalb eine nationale Erbschaftssteuer für Reiche um der „Feudalisierung der Schweiz“ entgegen zu wirken.
Heute müssen wir feststellen, dass wegen einem Immobilienboom die Verschuldung der Schweizer Haushalte auf 1400 Milliarden Franken angestiegen ist und das Verhältnis der ausstehenden Hypotheken zum Bruttoinlandprodukt inzwischen die Schwelle von 100 % bereits überschritten haben. Dies könnte spätestens dann gefährlich werden, wenn sich die Renditen von Bundesobligationen endlich wieder einmal normalisieren und die Zinsen anstiegen.
Wie die Ereignisse im Immobiliensektor seit 2008 (USA, Spanien) überdeutlich machen, ist jede Massnahme welche der Ueberschuldung der Privathaushalte entgegenwirkt zu begrüssen. Und hier könnte eben die Abschaffung des Eigenmietwertes und damit der Ueberschuldung der Schweizer Haushalte verringert werden. Oder wollen wir ein weiteres Mal Banken retten die gleich wie die grösste Europäische Bank Santander dieses Jahr 5 Milliarden Euro am heimischen Immobilienmarkt abschreiben und weitere etwa 10 Milliarden Euro an faulen Krediten Rückstellungen tätigte musste.
Unsere Politische Führung hätte dies in der Hand, doch sie werkelt lieber an einer weiteren Steuerreform für Unternehmen statt das Steuersubstrat dort einzufordern wo es auch anfällt. Wenn der Bundesrat weiterhin den Souverän belügt wie Bundesrat Merz damals bei der Abstimmung zur Unternehmer-Steuerreform II ist das Vertrauen endgültig dahin.
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New Zealand: Mit dem Camper drei Monate unterwegs
Am Mittwoch, 17. Oktober 2012 sind unser Camping-Freunde Ruth und Emil mit der Swiss über Shangai nach Aukland in New Zealand geflogen und haben dort ein Wohnmobil übenommen.
Derzeit sind sie unterwegs in die nördlichste Spitze von New Zealand dem „Cap Reinga“ oder der „Spirit Bay“. Ganz in der Nähe liegt auch Pandora, weltweit bekannt als Zentrum der Juweliere und eines Internet-Radios (Pandora unblocked: New Zealand gets popular internet radio). Lesen Sie selbst, was Emil und Ruth auf ihrem Blog www.emrusnews.ch möglichst zeitnah so alles zu berichten wissen. Weiterlesen
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Google Nexus7 Tablet mit 3G und 32 GB
Ein Tablet-PC für knapp 300 Franken kann eigentlich nichts taugen, oder doch? Zwar hat der Internetkonzern Google bei seinem gemeinsam mit Asus entwickelten Tablet Nexus7 aus Kostengründen manches weglassen müssen, was gerade die Käufer von Android-Tablets schätzen. Doch für so wenig Geld ist das Google-Tablet trotzdem ein Angebot, das man fast nicht ablehnen kann. Es sei denn, man braucht unterwegs unbedingt einen UMTS-Zugang. Ein solcher nämlich ist im Nexus7 nicht verbaut und lässt sich auch nicht nachrüsten.
Doch Halt: Schon vor längerer Zeit gab es erste Gerüchte um ein kommendes 3G-Modell des Nexus7. Zwischenzeitlich gab es hauptsächlich Gerüchte um die 32 GB-Variante. Scheinbar wird es beides bald auch in Kombination geben. Bei der taiwanesischen Aufsichtsbehörde NCC ist nun ein Nexus7 mit 3G aufgetaucht. Das Tablet mit der Bezeichnung “ME370TG” unterstützt GSM, DCS und WCDMA. Es ist ausserdem mit 32 GB Speicher ausgestattet.
Derzeit müssen wir allerdings darauf noch verzichten denn ich bin mir nicht so sicher ob ein Nexus7-Käufer immer ein 7-Zoll Tablet als Telefon in der Jackentasche mit sich herumschleppen möchte. Besonders der schierebGrösse kann – je nach geplantem Einsatzszenario – eine gravierende Einschränkung sein. Allerdings kennen inzwischen alle, dass es für mangelnden Speicherplatz Google Disk oder andere Wolken gibt nur die Hosen- und Jackentaschen bleiben immer etwa gleich gross,
Wer mit diesen Mängeln leben kann, bekommt mit dem Nexus7 ein sehr flüssig zu bedienendes Gerät. Das liegt einerseits an der potenten Hardware, die in einem mit elf Millimetern ziemlich dicken Plastikgehäuse steckt. Zum anderen an der Software. Wie alle Google-Geräte kommt das Nexus7 mit der aktuellsten Version 4.1 des Betriebssystems Android daher. Dessen optimierter Browser beispielsweise ist beim Anzeigen von Webseiten sehr flink, das vom Rest der Android-betriebenen Konkurrenz her bekannte Ruckeln ist hier nahezu völlig verschwunden.
Da keine Erweiterungen über die Betriebssystem-Software gelegt werden wie das andere Hersteller tun, gehört das Nexus außerdem zu den Geräten, die Android-Updates als erste erhalten. Wenn man Android in seiner reinsten Form so sieht, weiss man allerdings auch, wieso viele Hersteller noch eine eigene Oberfläche programmieren. Natürlich geht es auch darum, sich von der Konkurrenz abzuheben, aber das nackte Android ist eben auch kein Vorbild an Schönheit.
Auf dem Sieben-Zoll-Bildschirm, der 1280 mal 800 Punkte anzeigt, lassen sich Schriften gut erkennen, für draußen ist das Display aber kaum hell genug. Dabei wäre es etwa als E-Book-Reader gut geeignet, denn der Akku hält mit rund zehn Stunden ähnlich lange wie der von Apples iPad.
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Jungsteinzeit oder Neolithikum von 4000 – 1800 v.Chr.
Die Jungsteinzeit oder Neolithikum war eine Epoche der Menschheitsgeschichte deren Beginn mit dem Uebergang von Jäger und Sammlerkulturen im hiesigen Raum vor etwa 4000 Jahren zu sesshaften Bauern mit domestizierten Tieren und Pflanzen definiert ist.
Der Übergang zur neolithischen Wirtschaftsweise vollzog sich weltweit in drei unterschiedlich Perioden . Vor etwa 12‘000 Jahren wurde vor allem an den Südrändern von Taurus- und Zagrosgebirge in der Türkei die nomadische Lebensweise im Zuge von Ackerbau und Viehhaltung gegen Sesshaftigkeit in Dorfgemeinschaften eingetauscht. Der Ackerbau schuf die Grundlage zu einer arbeitsteiligen Gesellschaft. Nahrungsproduktion und Vorratshaltung führten zu einer grösseren Unabhängigkeit von der natürlichen Umwelt und bilden damit die Basis für ein Bevölkerungswachstum.
Während der letzten Eiszeit vor etwa 20‘000 Jahren floss der Berninagletscher mit einer Mächtigkeit von etwa 1400 Metern das heutige Engadin hinunter und teilte sich auf der Höhe von Zernez in zwei Ströme. Der Eine floss weiter das Tal hinunter und der Andere über den Ofenpass ins Münstertal. Selbst der Munt Schera im Nationalpark war vom Gletscher bedeckt gewesen sein währen dem der Piz Daint mit seinen etwas über 3000 Metern eisfrei blieb. Noch heute weisen die Namen Munt (Hügel) auf eisbedeckte- und Piz auf eisfreie Berge hin.
Es ist daher nicht erstaunlich dass in dieser Gegend erst mit dem Zurückweichen der mächtigen Gletscher der jungsteinzeitlich Rastplatz unter dem Felsdach von Ova Spin in der Nähe von Zernez etwas später datierte wurde als das Neolithikum in der Türkei. Funde von diversen Feuerstein- (Silex) und Steinbeilen beweisen, dass auch höher gelegene Täler während der Jungsteinzeit – wohl zum Jagen – begangen wurden.
in Teilen Europas und Vorderasiens folgt der Jungsteinzeit die als Kupfersteinzeit oder Kupferzeit (Chalkolithikum, Äneolithikum) bezeichnete Periode. Bis heute gibt es keinen einheitlichen Namen für den Zeithorizont der frühen Kupferverarbeitung, was an der regional sehr unterschiedlichen Einführung der Kupferverarbeitung liegt.
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A revaire – Adieu – Tschau – bis zur nächsten Camping-Saison
Wir haben uns am Samstag, 4. Oktober bei allerschönstem Herbstwetter von unseren Freunden im Camping Cul in Zernez verabschiedet und haben mit wehmütigen Augen unsere geliebte Zweite Heimat – das Engadin – verlasssen.
Am Vortag war Heidy noch mit ihren Tenniskolleginnen am Spielen. Die Wiesen des Engadins mussten 2012 kein einziges Mal bewässert werden. Gemäss Einheimischen aus dieser Gegend soll es nach 100 Jahren das Erste Mal gewesen sein. Weiterlesen
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Auto kollidiert mit Hirsch und Bahn und endet trotz total demoliertem PW als Happy End
Zwischen La Punt und Bever ist es zu einer dramatischen Kollision zwischen einem Auto und einem Hirsch gekommen. Beim Schleudern geriet die Mutter zusätzlich noch mit ihrem Auto auf das Trasse der Rhätischen Bahn wo es mit einer Zugs-Komposition zu einer weitern Kollision kam. Wie durch ein Wunder konnte ein im Wagen in einem Kindersitz verbliebenes vier jähriges Kind mit Schürfwunden aus dem total zerstörten Auto geborgen werden. Die Mutter konnte mehr oder weniger unverletzt ihr Fahrzeug verlassen und den herannahenden Zug noch warnen. Allerdings zu spät.
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