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Monatsarchive: September 2012
Schweizer Staatsschulden
Entgegen dem Trend anderer Länder auf dem europäischen Kontinent ist der Schuldenstand der Schweiz derzeit annähernd konstant. Die Eidgenössische Finanzverwaltung rechnet für das Jahr 2012 mit einer Neuverschuldung von weniger als einem Franken pro Einwohner und Tag. Weiterlesen
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Verschlagwortet mit 2012 + Fr.1.- pro Tag, konstant, Schuldenuhr, Schweiz, Staatsschulden
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https://www.kapomuck.ch – Neu mit Digitalem Zertifikat
X.509-Zertifikat eines Webservers
Ein Digitales Zertifikat ist ein digitaler Datensatz, der bestimmte Eigenschaften von Personen oder Objekten bestätigt und dessen Authentizität und Integrität durch kryptografische Verfahren geprüft werden kann. Das digitale Zertifikat enthält insbesondere die zu seiner Prüfung erforderlichen Daten.
Weit verbreitet sind Public-Key-Zertifikate nach dem Standard X.509, welche die Identität des Inhabers und weitere Eigenschaften eines öffentlichen kryptographischen Schlüssels bestätigen. Attributzertifikate enthalten dagegen keinen öffentlichen Schlüssel, sondern verweisen auf ein Public-Key-Zertifikat und legen dessen Geltungsbereich genauer fest. Im Kontext elektronischer Signaturen wird der Begriff Zertifikat technikneutraler aufgefasst (siehe Abschnitt Rechtliche Aspekte im Artikel Public-Key-Zertifikate), so dass ein Zertifikat sich nicht notwendigerweise auf einen kryptographischen Schlüssel beziehen muss, sondern allgemein Daten zur Prüfung einer elektronischen Signatur enthält. In der Praxis handelt es sich jedoch immer um Public-Key-Zertifikate.
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Griechenland erklärt wahrscheinlich 2013 Austritt aus dem Euro
«Unser Basisszenario geht davon aus, dass Griechenland nächstes Jahr mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 50 Prozent austreten wird», sagte UBS-Chefökonom Daniel Kalt. Grund seien die hohen Schulden Griechenlands. Der Schuldenschnitt, der die privaten Gläubiger zur Kasse gebeten habe, habe … Weiterlesen
Rosmarie und Werni mit eigenem Camper in China angekommen
Am Sonntag, 1. April 2012 war der blaue Himmel um 1200 Uhr fast wolkenlos. Die Frühlingssonne wärmte die Anwesenden welche das rote, umgebaute Feuerwehrauto umringten. Viele Freunde und Bekannte von Rosmarie und Werner sind nochmals zum Abschied erschienen. Die Zeiger der nahen Kirchturm-Uhr rückten unaufhaltsam gegen 12.00 Uhr vor.
Noch ein letzter Drink, ein letztes Prost und dann die letzten Umarmungen und Abschiedsküsse. Dann steigen Rosmarie und Werni in ihren Fidibus ein, Werner lässt den Motor des umgebauten Feuerwehr-Autos an, setzt zur ersten Kurve an – sie winken noch einmal – dann verlassen die Abenteurer ihren Heimatort Turgi und fahren neuen Welten entgegen Richtung Osten.
Nach über einem halben Jahr sind die Abenteurer durch unzählige Länder gekurvt. Meistens auf schlechten bis miserablen Strassen immer Richtung Osten. Ulan Bator in der Mongolei haben sie besucht und sind nun nach einem halben Jahr endlich von Kirgistan aus in China eingereist.
Rosmarie beschreibt in ihrem Blog dazu etwa folgendes:
Was uns jetzt noch bevorsteht ist die Autokontrolle und der Sehtest. Das steht heute Morgen an, wir fahren wieder ca. 30 km aus der Stadt und kommen zum Strassenverkehrsamt, das Tor ist noch geschlossen obwohl es schon 10.00 Uhr vorbei ist. Es warten schon viele Autos und auch zwei Busse, plötzlich beginnt der eine Bus zu hupen und da merkt man, dass in diesem Bus die Angestellten sitzen und wenn dieser Bus nicht vor das Tor fahren kann können wir noch lange warten.
Also wird dieser Bus vorgelassen und dann öffnet sich auch das Tor. Um es kurz zu machen, die ganze Sache dauerte 6 Stunden, davon war das meiste Wartezeit. Als erstes werden reflektierende Kleber am Auto montiert dann kommt Fidibus auf den Prüfstand, Werner darf nicht selber fahren, die Bremsen, die Stossdämpfer, das Licht und die Blinker werden getestet danach können wir das Auto wieder in Empfang nehmen. Dann geht die Warterei los, irgendwie machten die Beamten ein Durcheinander und drei Autos von uns mussten den Test nochmals machen. Um vier Uhr haben wir alle Papiere, den Fahrausweis und die chinesische Autonummer. Ueberglücklich fahren wir zum Hotel zurück und gehen das nächste Problem an, chinesische SIM-Karten.
Lesen sie die Abenteuer von RoWe Fidibus doch am Besten in der Originalfassung von Werni (englisch) und Rosmarie (deutsch)
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Altweiber-Sommer im Engadin
Etwa fünf Bachstelzen hüpfen durch die Luft und necken einander in der gleissenden Herbstsonne von Zernez. Wir geniessen den Anblick dieser kleinen Vögel beim Wettkampf um die beste Luftakrobatik keine drei Meter von uns entfernt. Der Altweiber Sommer scheint gekommen zu sein.
Die Luft ist trocken und der Sommer stemmt sich noch ein letztes Mal gegen den drohenden Winter. Die Temperaturen liegen um die 20 Grad, die Vegetation an den Berghängen ist bräunlich gefärbt und Menschen aus dem nebligen Unterland drängen gleich zu Dutzenden den hiesigen Berggipfeln entgegen. Sie müssen sich sputen, denn die Tage werden immer kürzer und die Nachttemperaturen liegen meist unterhalb des Gefrierpunktes. Weiterlesen
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Christian Varone für Walliser Staatsrat nominiert
Kurz vor 23 Uhr ist es soweit: Der Walliser Polizeikommandant Christian Varone ist von der FDP Wallis in Conthey zum Kandidaten für die Staatsratswahlen 2013 nominiert worden. Die Stein-Affäre liegt seiner politischen Karriere somit vorerst nicht im Weg. Weiterlesen
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Mit der Familie für ein Jahr nach New Zealand
Am 15. Juli 2012 verlassen Beat und Bianca Steiner mit ihren Kindern Jan, Lena und Henrik (Henni) mit einer Swiss-Maschine ihre Heimat und machen auf Hawai einen längeren Zwischenstopp. In der Region von Pearl Harbour wandeln sie auf den Spuren des 2. Weltkrieges und reisen schliesslich am 26. Juli 2012. in Aukland in das Land ihrer Träume ein.
Hier übernehmen sie einen grossen Pick-Up und übernachten nach einem Grosseinkauf und einer Parkbusse (wie zu Hause) das erste Mal in einem Camper etwas nördlich von Auckland auf New Zealand. Am 31. Juli sind Steiners in der Gegend von Waitomo und am Schweizer Nationalfeiertag am Skifahren im Vucano Valley. In Rotorua stinkt es wie in der Schweiz nach 1. August Raketen. „Hier muss man sich eben wohl fühlen“ -schreiben sie.
Nach Quenstown besichtigt die Familie in Arrowtown ein Haus mit grossem Umschwung und am 23. August ist bereits Einzugstermin. Nach einem ausgiebigen Frühlingsputz und der Beschaffung von ein paar Nebensächlichkeiten fühlen sie sich so richtig angekommen im neuen Land. Nur einen Tag später sind sie bereits stolze Besitzer eines Toyota Landcruisers. Nicht Toyota sondern Ricardo macht es eben möglich.
Lesen sie auf der Blogseite von steinerinnz was bi (Bianca) als junge Mutter so alles erlebt und be (Beat) dafür sorgt, dass die Familie ein ganzes Jahr lang „warm“ gehalten werden kann. Es ist richtig erfrischend als Leser(in) bei bi über die Schulter zu blicken und mitzuerleben, wie die junge Familie ihren Alltag gespickt mit Widerwärtigkeiten meistert.
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Veröffentlicht unter Geschichte, New Zealand, Reisen
Verschlagwortet mit Arrowtown, Aukland, Beat, Bianca, Familie Steiner, New Zealand, Pearl Harbour, Toyota Landcruisers
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