Woche 6: Faroer

Aschi und Ursula

Aschi und Ursula

Endlich kein Regen. Die Sonne scheint zwar noch nicht, doch es kann ja noch werden.

Nach der gewollten Dusche – mit Wasser und Seife – sieht die Welt plötzlich wieder rosiger aus. Heute nach Mitternacht geht es endlich mit der Norröna südwärts der Heimat entgegen. Vom 1. August und dem Nationalfeiertag merken wir allerdings nichts. Der Künstler Hirschhorn hatte in Paris eben doch recht mit seinem Ausspruch „La Suisse n’exist pas!“.

Mit dem eigenen Fahrzeug verlassen wir die Insel Vagar und durch einen Unterseetunnel (Toll DKK 130.-) fahren wir zurück nach Törshaven. Hier auf dem dortigen Campingplatz treffen wir Ursula und Aschi, parlieren über das Woher und Wohin und natürlich auch über Island. Schliesslich laden die Beiden uns zu einem Kaffee in ihren Camper ein wo die guten Gespräche weitergehen. Den Nachmittag schliessen wir gemeinsam mit einem Stadtrundgang ab. Diesmal ohne „Schirm und Melone“.

Über muck

Senior Projektleiter mit Freude am Sport
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